Offener Brief

Offener Brief

Katrin Reichert
Laasener Str. 27
07546 Gera

Dr. Helmuth Finster
Akazienstr. 44
97456 Dittelbrunn

                                                                                                                   Gera, den 04.04.2000

Guten Tag, Herr Fachpsychologe Dr. Finster,

wie Sie bereits mitbekommen haben sollten, liefen monatelang Anzeigen in Unterfranken, zielstrebig, um weitere Ihrer Opfer ausfindig zu machen, eine Interessengemeinschaft entstand.
Vorallem von Müttern, denen auf Ihr Anraten hin, das Sorgerecht für deren Kinder entzogen wurde. Das Unheil dessen, welches zutage getreten ist, ist unfaßbar. Die erdrückenden Beweise werde ich der bayerischen Landesregierung zur Verfügung stellen !
In keinem Teil unseres Landes dürfte es annähernd soviele „unwürdige“ Mütter geben, wie in Unterfranken.

Ihre Untersuchungsmethoden sind mehr als zweifelhaft.

Die Ergebnisse Ihrer sogenannten Explorationen bezeichne ich als Hinrichtung unschuldiger Mütter !

Vermutlich empfinden Sie eine besondere innerliche Befriedigung, wenn Sie unschuldigen Müttern die Kinder nehmen.
So ist schon seit Jahren bekannt, daß Sie Hausbesuche angeben, die niemals stattgefunden, für die sie aber Honorar kassiert haben. Sie haben Aussagen von Ärzten und deren Patienten wörtlich in Ihre sogenannten Gutachten aufgenommen, ohne deren Zustimmung und dafür Honorar kassiert. Sie haben Gutachten während Ihrer Dienstzeit als Leiter der Erziehungs -und Beratungsstelle Schweinfurt für die Amtsgerichte erstellt. Aussagen und Berichte, die hilfesuchende Eltern in der Erziehungs – und Beratungsstelle gaben, „verarbeiteten“ Sie später in Ihren Gutachten.
Somit haben Sie für die gleiche Tätigkeit, sich 2 x vom Steuerzahler entlohnen lassen.

Sie haben sich der sexuellen Nötigung und der sexuellen Beleidigung von unschuldigen Müttern schuldig gemacht. Sie erkundigen sich ausgiebig über das Geschlechtsleben der Mütter vor, während und nach der Ehe, bei den getrenntlebenden Ehemännern erkundigten Sie sich niemals nach geschlechtlichen Aktivitäten. Sie haben unschuldige Mütter beleidigt, diskreditiert und diskriminiert. Falschaussagen über diese wurden zu Grundlagen Ihrer Gutachten, Sie manipulieren nachweislich die Aussagen der Mütter und vorallem die der betroffenen Kinder. Aussagen, die die Kinder angeblich in ihrem Beisein machten, sind mehr als strittig. Zeichnungen von Kindern haben die Mütter nie gesehen, konnten das Ergebnis nur in Ihren Gutachten wiederlesen.

Uns sind weit mehr als 50 Fälle, bei denen Sie die sogenannte Gutachterrolle einnahmen und die Kinder ihre Mütter verloren, bekannt.

Ich selbst bin kein Querulant, aber auch kein Sokrates !

Meinen Kindern und mir stehen in diesem Rechtsstaat Rechte zu, die uns verweigert wurden, aber ich werde um sie kämpfen !

Herr Fachpsychologe Dr.Finster, ich muß den Verdacht äußern, daß Sie bereits über Jahrzehnte ein Dauerdelikt zu Lasten der Kinder und unter beschützender Hand der bayerischen Justiz durchführen, auf Kosten des Steuerzahlers, genüßlich verüben.

In meinem Fall manipulierten Sie nachweislich und offensichtlich die Aussagen der Beteiligten. Sie sahen dem Kindsvater an, daß er sich große Sorgen um das Wohl der Kinder macht. Das stand ihm wohl auf der Stirn geschrieben oder war es Ihre übliche Routine. Mein Sohn war angeblich aufgeschlossen Ihnen gegenüber, selbstverständlich, in der Zeit, da ich als Mutter nicht da war und Ihre Aussage von Keinem überprüft werden konnte! Merkwürdig ist, daß er ausgerechnet zu Ihnen so schnell Vertrauen faßte und plauderte, wo er doch allen Fremden gegenüber eher verschlossen ist.
Dies läßt sich selbst aus den Berichten des Jugendamtes lesen und selbst der zuständige Familienrichter mußte dies zugeben.

Aber natürlich, Herr Fachpsychologe, Dr. Finster, sie stehen ja über den Dingen, weil Ihnen der Schutz einer absolut frauenfeindlichen Familiengerichtsbarkeit gewiß ist, die am liebsten die Inquisition einführen möchte ! Zuviele Fälle sind der absolute Beweis dafür ! Aber denken Sie daran, Hochmut kommt vor dem Fall und alle Krankheiten werden irgendwann behandelt !

Wir leben im Zeitalter der Zivilisation und der Gleichberechtigung, und diese wird nun auch in Unterfranken eingeführt und zwar flächendeckend. Ihre rechtswidrige Vorgehensweise, die bereits kriminellen Charakter trägt, wird nun auch ein Ende haben. Denn das Grundgesetz hat auch seine Gültigkeit in Ihrem Wirkungskreis !

Nur eine voreingenommene und unfähige Justiz läßt einem Gutachter Ihres Schlages, seiner pervertierten Denkensart freien Lauf. Sie haben zu mir wörtlich gesagt, in der ehemaligen „DDR“ könne man keine Kinder erziehen. Weder Sie persönlich oder Ihre jetzige Ehefrau durften aber ihre eigenen Kinder erziehen und das in Unterfranken (Bayern) !
Was bilden Sie sich eigentlich ein, Herr Dr. Finster ?
Sind Sie etwa einer dieser Alt-bzw. Neufaschisten, vor denen man uns in der ehemaligen „DDR“ gewarnt hat ? Die von Ihnen rassistische Aussage hat Sie und die bayerische Familienpolitik nicht nur entlarvt, sondern gleichzeitig disqualifiziert !
Ein Mann mit solch einem Gedankengut darf weder im Dienst der Öffentlichkeit stehen noch als Gutachter für eine unabhängige Justiz tätig werden !

Denn auch Ost – Mütter haben Rechte !

Ich weiß, Ost-Mütter dürfen ihre Kinder nicht nach hause mitnehmen ! Denn die Zukunft im Osten (den neuen Bundesländern) erscheint Ihrer Auffassungsgabe nicht gerecht zu werden und in unguter Weise auf Kinder zu wirken, deshalb vertreten auch Sie die Meinung, daß Kinder wohl besser in Bayern bleiben sollen, auch wenn sie hierbei ihrer Rechte vorbehalten werden und ihre Mütter verlieren und von den Mama’s der Kindsväter aufgezogen werden.
Natürlich entspricht es dem unterfränkischen Bild, eine heile Familienwelt vorzutäuschen, die Auffassung zu vertreten, Frauen gehören an den Herd und ins Bett und sind für den Eventualfall, daß sie sich nett und lieb ihren Ehemännern unterordnen, gerade noch gut genug, Kinder zu erziehen, nach dem Vorbild der Schwiegermutter, denn diese unterfränkische Art der Sklavenhaltung muß unbedingt an die nächste Generation weitergegeben werden.
Eigenständigkeit wird ihnen abgesprochen, denn in Unterfranken sollen ja die „unterfränkischen Eigenschaften“ weitergegeben werden. Dafür werden Kinder verscherbelt, denn was Bayern „gehört“, hat dort zu bleiben.
Es sprengt vermutlich den Rahmen Ihrer sogenannten „Fachpsychologie“, aber Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten und gehören ausschließlich sich selbst und sollen zu eigenständigen Persönlichkeiten, die ihr Leben selbst meistern können, erzogen werden.

So steht es jedenfalls in den Gesetzen, die anscheinend von der bayerischen Familiengerichtsbarkeit ignoriert werden. Sie aber würden gegen die bayerische Tradition verstoßen. Somit ist es gerechtfertigt, daß Kinder ihre Mütter verlieren und „bayerisches Eigentum“ werden, natürlich in diesem Sinne erzogen werden sollen, auch wenn dies von Drittpersonen, meist die Oma der Kinder gewährleistet wird. Die Söhne derer, welche nun selbst Kindsväter sind; durch ihre eigene unterfränkische Erziehung ihren Eltern untertänigst gehorchen, hörig und von ihnen abhängig sind, und ihre eigenen Familien und Kinder verraten, sind stets die geeigneteren, Kinder zu erziehen. Diese wohl pervertierteste Art der Enkelbeschaffung wird nun ein Ende haben. Meine Kinder, Herr Dr. Finster, werden auf keinen Fall als degenerierte Zombies auf den Pfiff ihrer Großmutter gehorchen, wenn Sie sich auch mit voller Anstrengung dahintergeklemmt haben.

Herr Fachpsychologe Dr. Finster, haben Sie schon mal was davon gehört, daß zerschundene Knie heilen, die zerschundenen Seelen aber nicht ?
Ich wette, das ist Ihnen fremd. Ich weiß, Sie manipulieren die Gutachten bewußt. Die Psychologie zählt mittlerweile zu den Heilberufen, und Sie, Herr Dr. Finster, sorgen durch Ihr kriminelles Verhalten für regen Nachschub an „Patienten“ zukünftiger Psychologengenerationen, die als Ballast der Gesellschaft zur Last fallen, unfähig ein eigenes, selbständiges Leben zu führen.
Viele Kinder werden bereits als Jugendliche straffällig oder suchtkrank !

Denken Sie doch mal an die Mutter aus Münnerstadt, der Sie die Kinder genommen haben. Sie Scharlatan. Jede Gesellschaft produziert ihre eigenen Kriminellen. Sie aber stehen im Dienste des Freistaates Bayern und sind der perfekte Produktionsleiter dieser Industrie!
Hat sich schon irgendjemand mal die Mühe gemacht, zu ergründen, was aus diesen Müttern geworden ist, die Sie seit Jahren „behandelt“ haben ?
Wieviele Mütter leben heute noch von Sozialhilfe, waren jahrelang, oder noch immer, in ärztlicher Behandlung, zu Lasten der Allgemeinheit. Wieviel Mütter haben sich von Ihrer „Behandlung“ niemals erholt?

Sie haben einen Amtseid geleistet, Herr Dr. Finster, zum Wohl unseres Landes zu handeln. Sie aber produzieren seelische Krüppel am laufendem Band. Als Psychologe sind Sie höchst zweifelhafter Natur, Sie durften Ihre eigenen Kinder nicht erziehen. Die bayer. Justiz muß wissen, daß Sie die Gutachten manipulieren, vermutlich im Auftrag Ihres Dienstherrn, um die unterfränkische Sklavenhaltung von Müttern zu garantieren, denn ich kenne keine Ost-Mutter, die nach einer gescheiterten Ehe, ihre Kinder mitnehmen durfte.

Warum soll ich als Ostmutter schlechter sein?
Weil meine Schwiegermutter es so wollte.
Nicht nur den Ost-Müttern, sondern auch bayerische Mütter hatten keine Chance, ihre Kinder zu behalten, nach Ihrer „Behandlung“.
Die Justiz ist unfähig und nicht willens, sich an die Buchstaben des Gesetzes zu halten. Der Artikel 103 GG ist für Mütter in Bayern nicht vorhanden, und wenn er seine Anwendung hin und wieder findet, dann sitzen Mütter als geradeso mal akzeptierte Statisten in den Verhandlungen, um einen gewissen Schein der Rechtsstaatlichkeit vorzutäuschen, während über sie der Kübel des geistigen Unrates gegossen wird, den Sie produziert haben.

Ich selbst, werde alle mir zur Verfügung stehenden Mittel anwenden, um diese Verbrechen, die an Müttern und Kindern verübt wurden, unter der Obhut der bayerischen Justiz, aufzudecken.
Der bayerischen Justiz wird es nicht gelingen, ihre Verbrechen im Namen des Volkes, die sie an unschuldigen Frauen und Kindern begangen haben, zu verschleiern. Ich werde dafür Sorge tragen, daß andere Behörden aktiv werden, auch wenn im allgemeinen bekannt ist, daß es hierbei etwas länger dauert, insbesondere bei der bayerischen Justiz, zumal es sich bei ihren Fällen ja nur um „Minderheiten“, wie unschuldige Mütter und Kinder handelt.

Herr Fachpsychologe Dr. Finster, Sie maßen sich an, über mich und meine Kinder zu urteilen. U.a. behaupten Sie, ich kann mich den Bedingungen und Bedürfnissen der Kinder nicht unterordnen. Sie selbst sind ein Ehebrecher, der seine erste Frau mit der jetzigen zweiten betrogen hat, seine Kinder anderweitig unterbrachte. Sie maßen sich an, über andere zu urteilen ? Sollten Sie in Ausübung ihrer Stellung als Leiter der Beratungsstelle nicht gleichwohl Privat von Beruf trennen? Nein, Sie sind derjenige, der Ehebruch beging, mit einer Frau, die zu Ihnen in die Beratungsstelle kam, um Hilfe zu finden, da sie selbst betrogen wurde. Aber auch der Sohn ihrer zweiten Frau aus erster Ehe ist anderweitig untergebracht. Für Sie scheint es ein völlig normales Bild zu sein, daß Kinder ohne ihre Mütter aufwachsen, im Zuge Ihrer Nebentätigkeit als Gutachter für und im Auftrag der Justiz, als auch für sie selbst.

Herr Fachpsychologe Dr.Finster, für wahr. Ihr Name spricht Bände.
Das Schlachtfeld, das Sie hinterlassen haben und deren Verwundete, sprechen für sich, leider sind es immer unschuldige Kinder!

Wissen Sie selbst eigentlich noch, wieviele unschuldige Kinder Sie verraten und verkauft haben?

Ihre Vorgehensweise zur Erstellung der Gutachten ist pervertiert. Frauen sind für Sie Freiwild, Frauen, wenn sie aus dem Martyrium ihrer Ehe entfliehen.
Die Kinder landen generell beim Vater, Sie finden schon eine Begründung.

In meinem Fall sollten die Kinder zum doch so fürsorglichen verantwortlichen und angeblich erziehungsfähigen Vater unter Zuhilfenahme seiner eigenen Mutter. Wenn er all diese Eigenschaften besitzt, wieso muß er dann seine Mama unter Zuhilfe nehmen? Der Kindsvater selbst ist seit November 1997 keiner Erwerbstätigkeit mehr nachgegangen, dies spricht von absoluter finanzieller Verantwortungslosigkeit eines bayerischen Familienvaters seiner Familie gegenüber ! Als ich Ihnen mitteilte, daß er regelmäßig zwischen 2-5mal wöchentlich ins Casino geht, um Roulette zu spielen, und hierbei das Geld für die Familienversorgung aufzutreiben, verniedlichten Sie das mit den Worten; jeder hätte ein Hobby ! Ihres aber scheint das Lesen fremder Tagebücher zu sein.

Der Kindsvater lebt noch immer von der Zuwendung seiner Mutter ! Er geht keiner Erwerbstätigkeit nach. Dieses spielen Sie herunter, als, er wäre Hausmann, somit bekommt er von Ihnen die angebliche Qualität der Kindererziehung zugespielt.

Sie verwenden dies schon alles so, wie es brauchen, um den Kindern, Ihr Recht auf ihre Mütter zu nehmen, und Ihre Entscheidungen zu rechtfertigen ‚

Sie sprachen einer Mutter die Fähigkeit ab, ihr Kind zu erziehen, mit der angeblichen Qualität der Erziehungsfähigkeit des Kindsvaters. Die Quantität war hier ganz offensichtlich aufseiten der Kindsmutter. Denn der Vater ging einer regelmäßigen Arbeit nach und war Mitglied in zahlreichen Vereinen, im Gemeinderat und stellvertretender Bürgermeister. Hier blieb offensichtlich kaum Zeit des Vaters für den Sohn, deshalb mußten Sie angebliche Qualität für ihn sprechen lassen, obwohl die Kindsmutter eindeutige Bezugsperson war und sich ausschließlich um ihren Sohn kümmerte !

Auch bekommt ein Vater von Ihnen die Erziehung des Sohnes zugesprochen, obwohl er in sehr engen Wohnverhältnissen lebt (ca. 30qm-Wohnung), als auch hier noch der älteste Sohn mit wohnt. Beide, Vater und Sohn, haben hohen Alkoholkonsum, sind Pornofreunde. Im Gutachten zweifeln Sie selbst die Fähigkeit des Vaters an, für des Sohnes Schulbeaufsichtigungs-und unterstützungsbelange geeignet zu sein, als auch die Tatsache bekannt ist, daß der Vater nur diesen Sohn mit zu sich nehmen will. An dem behinderten und 3. Sohn hat er kein Interesse. Ihre geistigen Fähigkeiten und Kompetenzen müssen spätestens jetzt angezweifelt werden, da auch bekannt ist, daß der Vater sich seiner minderjährigen Tochter zu Sexualpraktiken bedient.

In dem hiergenannten Fall, wurde das Kind, nachdem es zum Vater mußte, mehrfach straffällig und auch polizeilich gesucht, den anderen finden Sie jetzt in einer JVA !

Auch bekam der Vater dreier Kinder, die Kinder zugesprochen, da der älteste Sohn zum Vater wollte, der mittlere Sohn sich nicht recht für oder wider entscheiden wollte und die kleine Tochter, die sich für ihre Mutter aussprach, als Bonus zum Vater gegeben werden sollte, aufgrund angeblich unvereinbarer Geschwistertrennung. Im Gerichtsaal waren Sie sich allerdings nicht mehr sicher, änderten Ihre Meinung, und so blieben die beiden Kleinen bei der Mutter. Ihre Meinungsänderung wurde aber nur möglich, da Sie wußten, daß sich wieder eine Interessengemeinschaft gebildet hatte.
Während ich selbst mit meinen Kindern im Untergrund lebe, schafften Sie es, zwischen Ostern und Sommer 2000 den mittelsten Sohn auch noch an den Vater zu verhökern, ihn nochmals durch die Mühlen der Gerichtsbarkeit zu drehen, ihn um seine Rechte zu betrügen.
Die bayerische Gerichtsbarkeit kann doch sehr froh sein, einen solch gewissenlosen und diesbezüglich durchstehvermögenden als auch durchsetzungsvermögenden Gutachter zu haben !!!

Sie sprachen einer Mutter die Tochter, welche in der Ehe geboren wurde, ab, nahmen auch hier Geschwistertrennung in Kauf obwohl beide Mädchen sehr aneinander hingen, da die Tochter, die vor der Ehe geboren war, nicht gegen ihren Willen zum Vater verscherbelt werden konnte.

Sie befürworten und verantworten den Umgang eines Vaters mit dessen Tochter, obwohl der Verdacht der sexuellen Belästigung durch ihn bei der Tochter vorliegt. Der Vater liebt seine Tochter angeblich so sehr, daß auch sie die Auffassung vertreten, daß das Kind den Umgang mit dem Vater unbedingt braucht. Zu Ihrer Information: Als die Kindsmutter auf den Unterhalt für die Tochter gegenüber dem Vater verzichtet, erhebt er keinerlei Ansprüche mehr auf den Umgang mit seiner Tochter und ward nicht mehr gesehen….

Sie übergeben einem Vater das Kind, welches zusammen mit der Mutter auszog, obwohl sich nachweislich die Mutter als ausschließliche Bezugsperson ermitteln läßt, der Kindsvater die typische finanzielle Verantwortung eines bayerischen Familienvaters gegenüber seiner Familie verkörpert, obwohl auch offensichtlich der Kindsvater selbst überhaupt keine Zeit für den Sohn hat, da er mal wieder im 3-Schicht-System arbeiten geht. Der Sohn wird von der Oma erzogen. Auch, wenn der Kindsvater seine Arbeitsstelle mal wieder aufgibt oder wegen seines Verschuldens verliert. Zu Ihrer Information: Der Kindsvater vereitelt desöfteren die Umgangsrechte der Mutter mit ihrem Sohn und diesbezüglich mußte im Umgangsrecht neu verhandelt werden.

Bravo, Herr Fachpsychologe, wiedereinmal die unterfränkische Schiene erweitert und gefahren!!!

Eine Mutter bekam ihre beiden hyperaktiven Zwillinge erstverhandlich zugesprochen, diese Entscheidung hielt auch der Beschwerde stand. Dann wurden Sie eingeschalten und wie nicht anders zu erwarten, bekam der Kindsvater das Sorgerecht zugesprochen.
Sie müssen doch krank sein!

Eine andere Mutter bekam aufgrund Ihres Gutachtens ihre Kinder ab und der Vater zugesprochen. Beide Elternteile haben eine „Einigung“ getroffen, nach der Schule kümmert sich die Mutter um die Kinder, versorgt und betreut sie, abends holt der Kindsvater die Kinder ab, usw. Hauptsache, der Kindsvater hat das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen bekommen, er hat es auf dem Papier stehen und die Mutter ist auf die Gunst des Mannes angewiesen. Natürlich braucht der Vater keinen Unterhalt zu bezahlen und die Mutter bleibt als Sklave der Familie erhalten.

Eine Tochter soll zum Vater, da dieser sich seit Monaten aber weigert, das Kind an die Mutter herauszugeben. Aufgrund der danach angeblich gewachsenen Bindung des Kindes zum Vater, bekommt er natürlich das Sorgerecht zugesprochen. Obwohl ersichtlich ist, daß er das Kind nicht selbst erzieht, da er im 3-Schicht-System arbeitet, pendelt das Kind zwischen Oma und Patentante, die wenigste Zeit aber verbringt es beim Vater. Zu Ihrer Information: Die Kindsmutter ist nicht berufstätig und zu hause. Sie befürworten die Übertragung des Sorgerechtes auf den Kindsvater auch damit, daß die Mutter mehr Zeit für ihr „neues“ Baby hat. Auch in diesem Gutachten lassen Sie frivolen und pervertierten Phantasien freien Lauf, zum Nachteil eines unschuldigen Kindes !

Welche Voraussetzung muß eine Mutter in Ihren Augen erfüllen?

Eine Mutter, die 10 Jahre als Hausfrau und Mutter tätig war, noch nicht einmal ein eigenes Konto besaß, bekam die Kinder abgesprochen. Die Kinder mußten zum Vater, sie selbst darf die Kinder 2 Stunden in der Woche sehen. Entschuldigung, ich vergaß, dies hat sich mittlerweile „großzügig“ erhöht auf 4 Stunden wöchentlicher Umgang der Mutter mit ihren Kindern, für die sie 10 Jahre ausschließlich Bezugsperson war.
Ich garantiere Ihnen, Sie werden keine Gutachten mehr schreiben, außer Ihr eigenes, zwecks Selbsteinweisung !

In einem anderem Fall manipulierten Sie ein Gutachten, wie üblich zu Gunsten des Vaters. Die Mutter tauchte unter und lebte fast 4 Jahre im Ausland. Sie konnte erst nach Deutschland zurückkehren, nachdem der Kindsvater das Sorgerecht an die Mutter für über DM 80.000,–verkaufte !

Jetzt ist Schluß Herr Fachpsychologe, Dr. Finster !
Schluß mit ihren Verbrechen an unschuldigen Kindern und deren Müttern !
Schluß mit Ihren üblen Spielen !
Ich konnte nicht alle Ihre Fälle aufzählen, aber ich habe noch genügend Material.

NEIN ! Herr Fachpsychologe, Dr. Finster. Sie werden nicht ungestraft davonkommen. Die Zeiten sind vorbei.
Hier wird aufgeräumt.
Ihre Vorgehensweise gehört zum Müll, eine Familiengerichtsbarkeit die
tausendfaches Leid in unserem Land verursacht.
Ich werde Sie auch zur Verantwortung ziehen.

Ihre Handlungsweise ist insgesamt Gesetzeswidrig, kriminell und pervertiert, so auch in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart !
Sie können mir glauben, ich bin Ihnen gewachsen und ich werde mich dem stellen, was ich behauptet habe, Zeugen und Beweise gibt es reichlich. Fraglich ist doch, ob Sie die entsprechende Courage, auch nur einmal in Ihrem Leben aufbringen werden, sich Ihren Taten zu stellen, die an Menschenverachtung ihres Gleichen sucht!

Im Auftrag der bayerischen Justiz werden Steuergelder verschleudert, regelrecht veruntreut ! Ein Gericht darf nur im Ausnahmefall einen Gutachter beauftragen. Sie aber werden regelmäßig beauftragt, wenn es heißt, einer unschuldigen Mutter die Kinder zu nehmen. Sind Sie eigentlich auch ein Mitglied der Scientology-Sekte wie so manch anderer Gutachter, der in der Familiengerichtsbarkeit sein Unwesen treibt ? Zu Lasten des Steuerzahlers die Sekte mitfinanziert um in späteren Jahren als „Heilsbringer“ diese von Ihnen geschundenen Seelen wieder einsammelt.

Ich gehe davon aus, daß Sie sich als kranker Mensch mit einem Frauenhaß austoben können, da die bayerische Justiz sie deckt. Aber wie lange noch ?

Herr Fachpsychologe Dr. Finster, bei all Ihren „Gutachten“, die mir vorliegen, werden Ihnen Manipulationen vorgeworfen. Bei all Ihren „Begutachtungen“ verstoßen Sie, mit Wissen der jeweiligen Richter, gegen geltendes Recht.

Wir sehen uns wieder, ich werde Sie in den Gerichtssaal bringen !
Denn irgendwo gibt es in diesem Land noch einen Ansatz einer gerechten und unabhängigen Justiz !

Herr Fachpsychologe Dr. Finster, die Bundesrepublik Deutschland ist ein Rechtsstaat und wir Ost-Mütter gehören seit über 10 Jahren dazu, ob Sie es wollen oder nicht ! Der Freistaat Bayern ist ein Teil Deutschlands, was ich zutiefst bedaure, ich werde nun meinen Teil dazu beitragen, daß im Freistaat Bayern endlich das Licht angeht und Sie und Ihre Justiz die Grundrechte von freien Bürgern erkennen können. Nach unserem Grundsatz haben wir eine strikte Trennung von Staat und Justiz ! Sie aber, dienen wie eine Hure, beiden Herren. In jeder rechtsstaatlichen Demokratie wäre ein solcher Zustand verfassungswidrig. Ich werde dieses kriminelle Verhalten Ihrerseits und der Justiz vor das Verfassungsgericht bringen. Es ist bekannt, daß Sie die Aussagen von betroffenen Elternteilen, die sie bei Hilfeersuchen in der Erziehungs – und Beratungsstelle der Stadt Schweinfurt machten, später in Gutachten bei Scheidungsfällen, die von einem Gericht angeordnet werden, mitverwendeten, dies ist juristisch gesehen, ein Interessenkonflikt!

Es ist bekannt, daß der Inhalt von illegal mitgeschnittenen Telefongesprächen in Ihren Gutachten sich wiederfinden. Das diese Gutachten überhaupt bei einem Gericht in Bayern eine Zulassung fanden, liegt in der menschenverachtenden und diskriminierenden Verfahrensweise der bayerischen Familiengerichtsbarkeit, die jegliche Rechtsstaatlichkeit entbehrt !
Ich bin eine Ost-Mutter, die zwei Kinder geboren hat, Herr Dr. Finster ! Ich bin keine jüdische Mutter während der Naziherrschaft ! Solange Sie Ihre kriminellen Handlungen unter den Augen der bayerischen Justiz begehen dürfen und aus Steuergeldern obendrein noch fürstlich bezahlt werden, solange werden Mütter mit ihren Kindern in den Untergrund gehen und leben müssen wie einst Anne Frank ! Sie und Ihre Komplizen in den Richterroben werde ich zur Verantwortung ziehen, mit allen mir zustehenden rechtsstaatlichen Mitteln, die diese Demokratie zu bieten hat.

Unsere Kinder sind die Zukunft unseres Landes, Herr Dr. Finster, Sie aber samt Ihrer inquisitorischen Methoden gehören auf den Abfallhaufen der Geschichte. Nach unseren, durch die Verfassung gegebenen Grundrechte, steht eine Mutter unter dem Schutz von Staat und Gesellschaft. Wer schützt uns Mütter aber vor Ihnen ? In meinen Augen sind Sie krank, Dr. Finster, gezeichnet von Ihrer eigenen Geschichte. Gutachten sollen Hilfsmittel zur richterlichen Entscheidung sein. Ihre Pamphlete aber sind die Urteile und eine hilflose und unbelehrbare Justiz läßt Sie schalten und walten.

Unsere Kinder werden kein Freiwild dieser Justiz und Ihrer psychopathischen Vorstellungen einer Mutter werden. Es ist bekannt, daß aufgrund Ihrer sogenannten Gutachten, auch Müttern das Sorgerecht entzogen wird, ohne, daß sie oder die Kinder gemäß Artikel 103 GG vor Gericht gehört wurden.
Es ist bekannt, daß man in bayerischen Gerichtssälen Müttern droht, nachdem man ihnen die Kinder genommen hat und sie zusammenbrechen, sie mit der Polizei abführen zu lassen.
Herr Fachpsychologe, Dr. Finster, ich unterstelle Ihnen hiermit in aller Öffentlichkeit, daß Sie Kinder hassen und sie leiden sehen wollen, genauso, wie Sie gelitten haben, weil Sie Ihre eigenen Kinder nicht erziehen durften.

Im Prinzip, Herr Dr. Finster, sind Sie nur ein Werkzeug, ein willkommener Büttel der bayerischen Justiz, die Sie gewähren läßt, um die bayerische Version eines Haussklaven in Form einer Mutter aufrechtzuerhalten.

Mit mir nicht, Herr Fachpsychologe, Dr. Finster!

Ich bin eine Ost-Mutter, ein freier Bürger dieses Landes und meine Kinder sollen auch frei werden und glücklich!

Sehen Sie sich doch, den Ihrer Meinung nach, erziehungsfähigen Vater einmal genauer an!
Ein Mann, der keine Verantwortung für seine Familie tragen kann !
Der mit fast 40 Jahren noch von seiner Mutter ernährt und bekocht wird. Nach den Gesetzen dieses Landes haben meine Kinder das Recht auf eine Erziehung zur Selbständigkeit, aber was interessieren Sie oder die Justiz unsere Gesetze !?!

Ich habe mal einen guten Spruch gehört, Herr Fachpsychologe Dr. Finster, den Urheber kennen Sie gut, er sagte einmal: Selbst ein Dr. Mengele würde heute noch in Bayern die kassenärztliche Zulassung bekommen und die bayerische Justiz würde hierfür sogar eine Rechtfertigung finden. Wer Sie und Ihre Opfer kennengelernt hat, Herr Dr. Finster, hält dies nicht für unmöglich.

Im Namen unserer Kinder, unschuldiger Kinder, die das Pech hatten, in Bayern geboren zu sein, in deren Namen, Herr Fachpsychologe Dr. Finster, klage ich Sie in aller Öffentlichkeit an!

Katrin Reichert